Ein Bier aus Böhmen
Am Abend der Öffnung der Grenze zwischen der Tschechoslowakei und Bayern saß Helmut Haselberger zuhause in seinem Wohnzimmer. Plötzlich kam sein Sohn rein und fragte ihn, ob er ein tschechisches Bier möchte. Haselberger wunderte sich und fragte: „Wo hoast dann jetzt a tschechisches Bier her?“ Sein Sohn war am Grenzübergang Finsterau / Bučina von tschechischen Jugendlichen eingeladen worden. Er begleitete sie ins nahe Kvildá und brachte so seinem Vater ein erstes Bier nach der Öffnung der bayerisch-tschechoslowakischen Grenze mit.
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