Arbeiteraufstand in Berlin
Lothar Szielasko macht als Jugendlicher eine Ausbildung im Funkwerk Köpenick. Am 17. Juni 1953 trifft er an seinem Arbeitsplatz ein und stellt fest, dass der Betrieb still liegt. Die Arbeiter der DDR streiken. Auch Lothar Szielasko weigert sich, zunächst als Einziger seines Jahrganges, den Anweisungen seines Ausbildungsleiters Folge zu leisten. Er verlässt das Funkwerk und begibt sich nach Hause. Später am Tag kehrt er an seinen Arbeitsplatz zurück und trifft dort auf die anderen Auszubildenden, die nun doch gehen dürfen. Lothar Szielasko gerät unfreiwillig in den Demonstrationszug der Arbeiter und wird von einem Soldaten der russischen Armee, die den Befehl haben den Streik aufzulösen, mit einem Gewehr bedroht. Er geht unbeschadet aus der Situation heraus und kehrt am nächsten Tag wieder an seinen Arbeitsplatz im Funkwerk Köpenick zurück.
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